Die Jugend von heute

Nicht aufgeben!

Florian Peinelt spornt Kinder beim Fußballtraining an und pfeift als Schiri auf dem Platz


In diesem Schuljahr ist Büffeln angesagt. Florian Peinelt geht in die 11. Klasse am RSG.

In diesem Schuljahr ist Büffeln angesagt. Florian Peinelt geht in die 11. Klasse am RSG.

Es gibt Familien, da haben alle einen Reisepass. Und es gibt Familie Peinelt, da haben alle einen Trainerschein. "Ist bei uns halt echt so. Also ich hatte quasi keine Chance!", sagt Florian Peinelt, einziger Sohn von drei Kindern. Nein, der Junge wurde nicht zum Sport gezwungen. So kann man das nicht sagen. Aber: Ballfieber und Torjubel waren extrem präsent in früher Kindheit. Opa, Papa und Freunde infizierten ihn mit dem Fußballvirus. Und es hat funktioniert: Florian kann sich ein Leben ohne Fußball nicht vorstellen. Nun ist es ja nichts Ungewöhnliches, dass ein junger Bursche Fußball spielt. Dass er viele Stunden für das Training von Jugendmannschaften opfert und als Schiedsrichter seinen Mann steht, schon eher.

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