Der neue Trinkwasser-Hochbehälter kann installiert werden, darüber berichtete am Donnerstag Johann Piermeier vom Ingenieurbüro Brandl und Preischl den Gemeinderat bei der Sitzung im Pfarrsaal. Piermeier wollte die Fragen, die aufgetaucht sind, beantworten. Etwa die, ob die beiden Wassertanks das Rundinger Wasser vertragen, das eventuell leicht sauer ist. Da die Tanks aus säureresistentem Kunststoff sind, gebe es da keine Probleme. Eine spezifische Wasseranalyse sei daher nicht nötig, zumal eine für die UV-Bestrahlungsanlage gemacht worden sei. Die UV-Bestrahlung sei für das Eigenwasser notwendig, um eventuelle Keimbelastungen zu minimieren. Später solle direkt bei der Quelle noch so eine Vorrichtung entstehen. Die Anlage vor dem Hochbehälter soll trotzdem bleiben, um Keime aus dem Leitungsnetz von der Quelle herauszuschließen.