IHK-Ausschuss in Sorge

Netzausbau muss schneller gehen

Energieversorgung war Thema bei Technologie-Campusbesuch


Diskutierten mit den Mitgliedern des IHK-Ausschusses für Industrie, Umwelt, Energie und Technologie über Möglichkeiten der Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft (von links): Holger Seidenschwarz von ibi research an der Universität Regensburg GmbH, Boris Goldberg vom Hochschulverbund TRIO, stellvertretender Ausschussvorsitzender Johannes Helmberger, Ausschussvorsitzender Stephan K. Fischer, Prof. Dr. Wolfgang Aumer, Leiter des Technologie-Campus in Cham und IHK-Abteilungsleiter Thomas Genosko.

Diskutierten mit den Mitgliedern des IHK-Ausschusses für Industrie, Umwelt, Energie und Technologie über Möglichkeiten der Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft (von links): Holger Seidenschwarz von ibi research an der Universität Regensburg GmbH, Boris Goldberg vom Hochschulverbund TRIO, stellvertretender Ausschussvorsitzender Johannes Helmberger, Ausschussvorsitzender Stephan K. Fischer, Prof. Dr. Wolfgang Aumer, Leiter des Technologie-Campus in Cham und IHK-Abteilungsleiter Thomas Genosko.

Von Redaktion Cham

Die regionalen Unternehmer des Ausschusses für Industrie, Umwelt, Energie und Technologie der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim verfolgen derzeitige Aussagen der Politik zum Netzausbau in Bayern mit großer Sorge und erachten diese als sachlich nicht nachvollziehbar. Eine weitere Verzögerung notwendiger Maßnahmen, wie beispielsweise der Bau des SüdOstLinks, gefährde die Versorgungssicherheit und somit die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes, so der Konsens der Ausschussmitglieder bei ihrer Sitzung im Technologie-Campus (TC) in Cham.

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