Winterzeit

Muss Alfons Deglmann alle Uhren in seinem Further Museum umstellen?

Beim Hotel am Steinbruchsee versteckt sich ein Uhrenmuseum. An die 700 Uhren finden sich dort - darunter viele Raritäten. Manche sind zimmerhoch, andere passen in einen Stock oder haben ein Ziffernblatt mit 24 Stunden.


Alfons Deglmann würde sich nicht als "narrischen Uhrensammler" bezeichnen.

Alfons Deglmann würde sich nicht als "narrischen Uhrensammler" bezeichnen.

Nein, ein "narrischer Uhrensammler" ist er nicht, beteuert er mit Kopfschütteln. Und trotzdem steht Alfons Deglmann inmitten einer riesigen Uhrensammlung. Rund 700 Stück - Regulatoren, Taschenuhren, Wecker, Turm- und Kuckucksuhren, Wasserlauf- oder Sanduhren zählt er. Dazu gekommen ist der Senior-Chef des Hotels am Steinbruchsee bei Furth im Wald wie die Jungfrau zum Kind. Gesammelt hat ein ganz anderer: Gerhard Babl aus Rhanwalting. Der wollte das einst mit Deglmanns Vater aufziehen. "Eine andere Geschichte", winkt Deglmann ab. Irgendwann trat Babl sein Uhrenmuseum ab und es ging an Alfons Deglmann über. Zwölf, 15 Jahre ist das her, schätzt er. Jetzt führt er das kleine Museum auf seinem Grundstück.

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