Schule der Kreativität

Kunstbetrieb in Cham feiert 15-Jähriges


Andi Dünne und Julia Breu mit dem Modell zu einem, im wahrsten Sinne des Wortes, Großprojekt im Jubiläumsjahr: Zusammen mit der Berufsintegrationsklasse der Berufsschule entsteht gerade "Die Büchse der Pandora", ein zweistöckiges, begehbares Labyrinth. Ausgestellt wird es an der Berufsschule und zur Jahresausstellung im Kunstbetrieb.

Andi Dünne und Julia Breu mit dem Modell zu einem, im wahrsten Sinne des Wortes, Großprojekt im Jubiläumsjahr: Zusammen mit der Berufsintegrationsklasse der Berufsschule entsteht gerade "Die Büchse der Pandora", ein zweistöckiges, begehbares Labyrinth. Ausgestellt wird es an der Berufsschule und zur Jahresausstellung im Kunstbetrieb.

"Kunst ist viel Arbeit, macht aber schön." Dieser Spruch, den Andi Dünne auf eine Postkarte gedruckt hat, könnte auch das Motto seines Kunstbetriebes sein. Der feiert heuer bereits 15-Jähriges. 2007 eröffnete Dünne seine Kunstschule und war damals auf diesem Gebiet ein Pionier im Landkreis Cham. Zusammen mit Julia Breu, die ihn seit 2019 unterstützt, arbeitet er mittlerweile daran, den Kunstbetrieb in eine unverzichtbare Institution zu verwandeln. Denn Kunst, sagt Dünne, ist viel mehr als eine Geldanlage für reiche Leute.

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