#MakeUsVisible

Im Chamer Cordonhaus wird unsichtbare Kunst sichtbar gemacht

Das virtuelle Projekt #MakeUsVisible präsentiert mittels Augmented Reality Statuen von Frauen im Innenhof des Cordonhauses. Künstlerin Anne Wichmann erklärt, was es damit auf sich hat.


Anjalie Chaubal und Bärbel Kleindorfer-Marx (von links) haben sich zu Ada Lovelace gesellt. Bewegt man sich mit dem Smartphone rund um die digitale Statue, kann man Lovelace auch auf der Rückseite begutachten - und beispielsweise Graffiti-Sprüche entdecken.

Anjalie Chaubal und Bärbel Kleindorfer-Marx (von links) haben sich zu Ada Lovelace gesellt. Bewegt man sich mit dem Smartphone rund um die digitale Statue, kann man Lovelace auch auf der Rückseite begutachten - und beispielsweise Graffiti-Sprüche entdecken.

Warum zeigen 90 Prozent der Denkmäler nur Männer? Wo sind die Frauen geblieben? Diese Fragen hat sich Künstlerin Anne Wichmann gestellt, als sie mit einer Freundin durch die Straßen New Yorks spaziert ist. Und hat sogleich etwas dagegen unternommen: Mit ihrem Projekt #MakeUsVisible setzt sie weltweit Skulpturen von Frauen in Szene - digital und barrierefrei. Und das seit Dienstag auch in Cham.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat