Handball-WM
Hoffnung in der Handball-Diaspora
23. Januar 2019, 18:06 Uhr aktualisiert am 23. Januar 2019, 20:48 Uhr
Es ist ein dramatisches WM-Finale, das im kleinen Uli die Liebe für Handball entfacht. Begeistert sitzt er vor dem Fernseher und sieht zu, wie Deutschland die favorisierten Russen mit 20:19 in die Knie zwingt. Wenig später steht der Zehnjährige in der Turnhalle in Furth im Wald und gehört zu den ersten, die beim FC den Ball nicht per Fuß, sondern mit der Hand ins Tor befördern wollen. Auch 41 Jahre nach dem ersten WM-Titel der BRD glüht Uli Reitmeier noch für seinen Sport: Er ist mittlerweile Jugendleiter beim ASV Cham und freut sich über jeden jungen Sportler, den die WM derzeit - so wie ihn 1978 - zum ersten Mal ins Training treibt.
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