Auf Österreich-Mission

Fritz Zenk zurück im Trainergeschäft


2012 hatte Fritz Zenk schon Bärnbach/Köflach in der österreichischen 1. Liga unter seinen Fittichen. Auf seiner zweiten Trainerstation im Alpenland soll der Chamer Handball-Experte mit dem UHC Tulln den Klassenerhalt sicherstellen.

2012 hatte Fritz Zenk schon Bärnbach/Köflach in der österreichischen 1. Liga unter seinen Fittichen. Auf seiner zweiten Trainerstation im Alpenland soll der Chamer Handball-Experte mit dem UHC Tulln den Klassenerhalt sicherstellen.

Auch im gesetzten Alter von 71 Jahren fügt der Chamer Fritz Zenk seiner Handball-Vita ein weiteres Kapitel hinzu. Nach sieben Jahren Pause auf der Trainerbank - letzte Station war im Jahr 2014 der Drittligist TSV Rödelsee - kehrt mit dem Handball-Fachmann einer der schillerndsten Handball-Protagonisten wieder in den Leistungshandball zurück. Zenk, der 2021 auch die Ausbildung zum EHF-Mastercoach mit Pro Licence erfolgreich absolviert hat, wurde nun vom österreichischen Zweitligisten UHC Tulln engagiert, um mit ihm auf der Kommando-Brücke neue Impulse im Abstiegskampf zu setzen, nachdem der UHC in der HLA Challenge des Alpenlandes mit sechs Punkten nach 13 Spielen das Tabellenende ziert.

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