Auf der Gredbank
Dutzende Male ist der Sepp Tod von der Schaufel gesprungen
6. September 2020, 13:26 Uhr aktualisiert am 6. September 2020, 15:31 Uhr
Von
Jasmin Gassner
Eigentlich dürfte der Sepp nicht hier sitzen. Aber genau das tut er. Mit stolzen 96 Jahren kann er sich auf seiner Gredbank vor dem Haus noch an alles erinnern: An den Krieg in Italien, die Gefangenschaft in Chicago und Oxford, wie er seine Frau kennengelernt hat, seine Kinder, wie sie gekommen sind und wie er einem Sohn ins Grab schauen musste. Sogar an seinen Gehirntumor noch.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden