848.000 Euro gibt es für die Sanierung der Klostermauer. In einer Pressemitteilung bestätigte das bayerische Kultusministerium, was Pater Peter Renju in der Heiligen Nacht vorn rund 14 Tagen bereits verkündet hatte.

Jetzt ist es amtlich: Die größte und am besten erhaltene Anlage Klosteranlage der Oberpfalz bekommt einen großen Brocken Geld, um die Mauer auf Vordermann zu bringen.

Deren Sanierung wird mit Mitteln des Entschädigungsfonds unterstützt. Statische Arbeiten sind ebenso erforderlich wie die Restaurierung von gusseisernen Apostelfiguren, die in die Mauer eingelassen sind.

Damit soll die Zukunft des Bauwerks bewahrt werden. Eigentümerin des Baudenkmals ist die Provinz Wien-München der Redemptoristen, Bereich Deutschland.

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