Ohne Fahrerlaubnis erwischt

13 Stunden zu früh - das kostet 625 Euro


Zwei Mal ging es am Dienstag vor dem Chamer Amtsgericht um Schwarzfahrten.

Zwei Mal ging es am Dienstag vor dem Chamer Amtsgericht um Schwarzfahrten.

In die Freude über die vermeintliche Wiedererlangung der Fahrerlaubnis mischte sich ein dicker Wermutstropfen: Zwar durfte der im östlichen Landkreis wohnende Tscheche nach einem Fahrverbot ab dem 5. Oktober 2020 wieder ein Auto steuern. Doch erst ab 24 Uhr. Knappe 13 Stunden zuvor fiel der 27-Jährige am Steuer seines Wagens einer Polizeistreife auf und das bescherte ihm eine Anzeige wegen Fahrens trotz Fahrverbots.

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