Nach den Erfolgen 2019 und 2020

Wieder Sagenwanderungen in Chamerau


Die "Weiße Frau" erwartet in da Stoaklamma nicht nur "Den Bsuffa' Ma" mit den Worten "a Schisserl voll Bluad, a Schisserl voll Darm, wo sans de bsuffan Mana vo Chamerau", sondern auch viele Besucher.

Die "Weiße Frau" erwartet in da Stoaklamma nicht nur "Den Bsuffa' Ma" mit den Worten "a Schisserl voll Bluad, a Schisserl voll Darm, wo sans de bsuffan Mana vo Chamerau", sondern auch viele Besucher.

Am Freitag, 1. Oktober, ab 18 Uhr, sowie am Sonntag, 3. Oktober, 18 Uhr, ist es wieder so weit: Nach den Riesenerfolgen der ersten beiden Sagenwanderungen während der 1.000-Jahr-Feier im Juni 2019 und im September 2020, die die Theaterfreunde unter Leitung von Petra Oswald angeboten hatten, findet nun die Neuauflage in einem noch attraktiveren Rahmen statt. Obwohl viele Sagen tragisch enden, faszinieren sie noch heute Jung und Alt. Wer versucht, den "wahren Hintergrund" der oftmals jahrhundertealten Geschichten herauszufinden, wird schnell merken, dass die Lehren, die uns die Sagen vermitteln wollen, noch heute aktuell sind. Sagenerzählerin Appolonia, Ingrid Fersch, und Nachtwächter Albrecht Wächter, Michael Kurnoth, führen die Gäste mit der "Wanderung auf den Spuren der spätmittelalterlichen Geschichte Chameraus" durch den Ort. Treffpunkt für alle Führungen ist am Bahnhof von Chamerau, Endpunkt ist der Pfarrhof Chamerau. Anmeldungen können ab dem 13. September bei der Gemeinde getätigt werden.

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