Als Grafenwiesen Faschingshochburg war

Narren kamen jahrzehntelang auf ihre Kosten


Den letzten großen Faschingsball richtete am 14. Februar 2015 der SV Grafenwiesen aus, im Bild die Sieger der Maskenprämierung; im darauffolgenden Juni schlossen sich die Türen des Gasthauses Schegerer; schon seit Ende der 1990er Jahre war der Saal der Schlossbrauerei Graßl nicht mehr zur Verfügung gestanden.

Den letzten großen Faschingsball richtete am 14. Februar 2015 der SV Grafenwiesen aus, im Bild die Sieger der Maskenprämierung; im darauffolgenden Juni schlossen sich die Türen des Gasthauses Schegerer; schon seit Ende der 1990er Jahre war der Saal der Schlossbrauerei Graßl nicht mehr zur Verfügung gestanden.

Wären die Zeiten normal, würde jetzt nicht Corona, sondern "König Karneval" regieren. Musik, Tanz, Maschkera, eine Mordsgaudi - Jahrzehntelang steppte in der Regentalgemeinde zur fünften Jahreszeit sprichwörtlich der Bär. Verschiedene Ausrichter wechselten sich mit tollen Veranstaltungen ab, im Zuge derer sowohl die Grafenwiesener "Närrinnen" und "Narren" als auch zahlreiche Faschingsfreaks aus anderen Gemeinden voll auf ihre Kosten kamen.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat