Blaskapelle Weißenregen

Musikalischer Oster-Ausklang im Blaibacher Konzerthaus


Am Ostermontag begeisterte die Blaskapelle Weißenregen nach zwei Jahren Coronapause wieder im Konzerthaus die Zuhörer mit zünftiger Blasmusik.

Am Ostermontag begeisterte die Blaskapelle Weißenregen nach zwei Jahren Coronapause wieder im Konzerthaus die Zuhörer mit zünftiger Blasmusik.

Am Ostermontag begeisterte die Blaskapelle Weißenregen nach zwei Jahren Coronapause wieder im Konzerthaus die Zuhörer mit zünftiger Blasmusik. Unter der Leitung von Hans Ramsauer spielten die 18 Musiker vor rund 80 Gästen im Blaibacher Kulturtempel auf. Die Weißenregner eröffneten mit dem Marsch "Frühlingsklänge" von Johann Brussig. Bunt gemischt ging es dahin, neben der Polka "Musikantenliebe" von Engelberg Wörndle folgte unter anderem der Walzer "Heckenrosen" von Franz Bummerl. Vor der Pause, in der Brigitte Simmet mit dem Catering für die Gäste betraut war, schlossen die Musikanten den ersten Teil mit dem Marsch "Gruß an Böhmen" von Vaclav Vackar. Zahlreiche weitere Märsche, Polkas und Walzer erklangen im Konzertsaal, darunter der "Gruß an Oberbayern" von Georg Freundorfer, die Polka "In der Musikscheune" von Freek Mestrini oder der Walzer "Der Weg zu mein Deanderl", ein von Josef Wimmer bearbeitetes Volksgut. Nicht nur dank der kulinarischen Stärkung in der Pause spendeten die Konzertbesucher auch im zweiten Teil des Osterkonzerts kräftig Applaus. Hans Ramsauer lockerte den Nachmittag mit Witzen auf und stellte die Musiker der Blaskapelle Weißenregen vor. Von den Zuhörern gab es kräftigen Beifall und so durfte zum Abschluss natürlich eine Zugabe nicht fehlen.