Westumgehung

Matthias Altmann ist stolz auf sein Millionenprojekt in Kötzting

"Würde mir zum heutigen Zeitpunkt das Aschenbrenner-Gelände angeboten werden, würde ich das Projekt vermutlich nicht mehr in Angriff nehmen", sagt der 48-jährige Bauingenieur.


"Alles in allem profitieren sowohl der Standort Bad Kötzting als auch die Mieter von der Investition in die Westumgehung", sagt der Chamer Unternehmer Matthias Altmann.

"Alles in allem profitieren sowohl der Standort Bad Kötzting als auch die Mieter von der Investition in die Westumgehung", sagt der Chamer Unternehmer Matthias Altmann.

Von Wolfgang Reimer

Matthias Altmann blickt stolz vom Balkon seines Appartementhauses Weißer Regen 2 hinunter auf das neu geschaffene Wohn- und Einkaufsviertel, auf den Parkplätzen kreisen Autos. "Zum jetzigen Zeitpunkt wäre diese Investition nicht mehr zu stemmen", stellt der Geschäftsführer der Altmann Immobilien GmbH & Co. KG fest. "Würde mir zum heutigen Zeitpunkt das Aschenbrenner-Gelände angeboten werden, würde ich das Projekt vermutlich nicht mehr in Angriff nehmen", sagt der 48-jährige Bauingenieur. Die Maßnahme war von 2018 bis 2023 mit 35 Millionen Euro die größte private Investition in Bad Kötzting.

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