Es grünt und blüht, die Sonne strahlt vom königsblauen Himmel: Wanderer und Biker erklimmen die Höhen. Jetzt noch eine Brotzeit oder ein Stück Kuchen auf der Hütte am Gipfel - und das Glück wäre perfekt. Aber leider, Corona schiebt einen Riegel vor. Mehr als alle Freizeitsportler leiden jedoch die Hüttenwirte unter den Einschränkungen. Während Gastronomen im Flachland die Durststrecke zumindest mit dem Verkauf von Essen zum Mitnehmen überbrücken können, bleiben auf dem Berg die Türen komplett verriegelt. Bessere Zeiten sind in Sicht: Ab 18. Mai dürfen Gaststätten den Terrassenbetrieb eröffnen.