Fastenzeit

Kötztings Stadtpfarrer erklärt, wie er Achtsamkeit trainiert

Achtsam leben – das wollen viele Menschen. Sie essen bewusster oder lesen Ratgeber. Das reicht aber nicht, sagt Stadtpfarrer Thomas Winderl. Warum? Man kreise nur um sich selbst.


Das diesjährige Hungertuch in der Stadtpfarrkirche ist zehn Meter lang, 4,60 Meter breit und weiß. "Heuer sollen die Gläubigen der Stadt mit den Augen fasten", erklären die Initiatoren Christian Riederer (r.) und Stadtpfarrer Thomas Winderl. Die Stoffbahnen reichen bis zum Boden und verstecken den Altar - das Göttliche - dahinter. "Aber nur bis zum Versöhnungstag", betont Winderl.

Das diesjährige Hungertuch in der Stadtpfarrkirche ist zehn Meter lang, 4,60 Meter breit und weiß. "Heuer sollen die Gläubigen der Stadt mit den Augen fasten", erklären die Initiatoren Christian Riederer (r.) und Stadtpfarrer Thomas Winderl. Die Stoffbahnen reichen bis zum Boden und verstecken den Altar - das Göttliche - dahinter. "Aber nur bis zum Versöhnungstag", betont Winderl.

"Zurück zur Natur und zu uns selbst", "Achtsamkeit statt Angst und Panik" - fragt man Google, was gestresste Seelen brauchen, ploppen sofort Buchvorschläge auf. Es gibt Anleitungen zum Meditieren, fürs Yoga und zum Tagebuchschreiben. Ob das hilft? Unsere Redaktion hat darüber mit Stadtpfarrer Thomas Winderl gesprochen.

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