Zersägt und vor der Verrottung bewahrt

Geweihtes Holz

"Zweites Leben" für altes Kreuz vom Schwarzeck


Ein Seitenteil mit einer angenagelten Hand.

Ein Seitenteil mit einer angenagelten Hand.

35 Jahre hielt es Wind und Wetter Stand - das 1970 statuierte Eichenkreuz auf dem Schwarzeck. Dann musste es aufgrund der bereits aufgetretenen Mängel einer Ersatzbeschaffung in Edelstahl weichen. Die Erbauer ließen das ehrwürdige Gebälk aufgrund einer Initiative von Helmut Kühn jun. jedoch nicht verrotten, sondern zerlegten es in mehrere Einzelteile, die nun in umgearbeitete Schnitzkunst oder schlichte Glaubenssymbole in etlichen Haushalten in Ehren gehalten werden.

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