In Maria Baumers Heimatdorf
Rosen und Husarenknöpfchen auf dem Grab
1. Juli 2020, 21:09 Uhr aktualisiert am 1. Juli 2020, 21:09 Uhr
Von
Marie Schmid
Dass 80 Kilometer weiter gerade Marias mutmaßlicher Mörder vor Gericht sitzt - davon ist in ihrem Heimatdorf Muschenried (Kreis Schwandorf) nichts zu merken. Ein Bub schlendert mit Schulranzen nach Hause, eine Frau betrachtet die Rosen vor ihrem Haus, ein Mädchen geht mit seinem Hund auf der Straße spazieren. Und doch ist es ein Ort, dem ein schweres Verbrechen in den Knochen steckt. In dem man 16 Monate nicht wusste, wo Maria ist.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden