Abschlussbericht: In Kinder- und Jugendpsychiatrie lief einiges falsch

Vorwürfe bestätigen sich


Romuald Brunner (Mitte) stellte gestern dem Bezirkstag in Anwesenheit des Ärztlichen Direktors des BKH Landshut, Hermann Spießl (links), und des Bezirkstagspräsidenten Olaf Heinrich seinen Abschlussbericht vor.

Romuald Brunner (Mitte) stellte gestern dem Bezirkstag in Anwesenheit des Ärztlichen Direktors des BKH Landshut, Hermann Spießl (links), und des Bezirkstagspräsidenten Olaf Heinrich seinen Abschlussbericht vor.

Mit deutlichen Worten hat sich am Dienstag der Bezirkstag von Niederbayern in seiner Sitzung in Mainkofen von Behandlungsmethoden distanziert, die in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Landshut (KJP) angewendet wurden. Vorausgegangen war dem ein Bericht des Kinder- und Jugendpsychiaters Prof. Romuald Brunner, der von einigen übermäßig restriktiven Maßnahmen in der KJP sprach, die im Ganzen "schwer nachvollziehbar" seien. Auslöser für den Bericht war die Kritik des ehemaligen Chefarztes Dietmar Eglinsky.

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