
"Kanzler für Verbrennerschutz" steht auf einem ehemaligen SPD-Wahlplakat, das von der Umweltschutzgruppe Greenpeace umgestaltet worden war. Offenbar kursieren auch in Brüssel Autowitze über Scholz.
Am Dienstag wird die EU das Schicksal des Verbrennungsmotors ab 2035 besiegeln. Mit Einer Fußnote: Verbrenner, die ausschließlich mit E-Fuels betrieben werden, sollen erlaubt bleiben. Wie das umgesetzt werden soll, ist aber noch offen. EU-Abgeordnete befürchten einen wackeligen Rechtsrahmen.
Es ist nicht überliefert, welche Art von Autowitzen sie sich erzählt haben.