
Bis zu zwei Millionen Tonnen verflüssigtes Erdgas sollen jährlich nach Brunsbüttel gebracht werden.
Deutschland setzt seine eingeübte Handelspolitik mit schwierigen Partnern fort. Ungeachtet der schweren Kritik am WM-Gastgeber Katar wegen der Diskriminierung von Homosexuellen und schändlichen Arbeitsbedingungen für Gastarbeiter macht die Bundesrepublik Geschäfte mit dem Emirat. Katar wird Flüssigerdgas (LNG) per Schiff nach Brunsbüttel in der Elbmündung bringen.