
Die Pforte zur Justizvollzugsanstalt (JVA) Straubing.
Der Fall sorgte vor fünf Monaten für Aufsehen: Ein Straubinger Häftling erhielt per Gerichtspost irrtümlich etwa 50 Seiten voller Namen, Adressen und Telefonnummern, auch von JVA-Bediensteten. Grund für die Weitergabe war eine Pannenserie zwischen Justizvollzugsanstalt (JVA), Gericht und Gesundheitsamt.