
Oleksandr wurde vom russischen Geheimdienst als Widerstandskämpfer brutal gefoltert. Mit Knüppeln schlugen die Folterknechte auf seine Beine ein, jagten ihn Elektroschocks durch den Körper.
Über die Landebahn pfeift ein eisiger Wind. Weiße Schneefelder überziehen den grauen Beton. In der angrenzenden Wiese stehen die Wracks ausgebrannter Militärfahrzeuge. Im Hintergrund ragt die Ruine des Flughafengebäudes auf. Zerschossen und zerbombt. Gewaltige Fensterrahmen hängen zwischen Mauern im Nichts, zersplittertes Glas und verrußte Wände.