
Rund 30 Stunden haben die Vertreter der drei Parteien zusammengesessen, länger als alles andere, was Koalitionsgespräche je in Anspruch genommen haben.
Was war das nun? Der große Durchbruch zu besseren Regierungszeiten oder ein mühsam gekittetes Miteinander, das an der nächsten Ecke wieder aufbricht? Jetzt, kurz nach dem Ende einer schier endlos dauernden Klausur, lässt sich diese Frage schwer beantworten. Aber es gibt Anhaltspunkte, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit Voraussagen erlauben.
30 Stunden verhandelt
Ampel: Interessante politische Konstellationen