Entscheidung im Kreisausschuss

Verhütungsmittelfond für Dingolfing-Landau kommt


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Der Landkreis Dingolfing-Landau will künftig Verhütungsmittelkosten für Menschen in Notlagen übernehmen. (Symbolbild)

Im Landkreis müssen Ausgaben, die den Ermächtigungsbereich des Landrats (bis 50.000 Euro) überschreiten, von den Delegierten des Kreisausschusses beziehungsweise bei Summen über 150.000 Euro vom Kreistag genehmigt werden. Derartige über- und außerplanmäßige Ausgaben wurden in der Kreisausschusssitzung am Montag beschlossen.

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