Starkbierfest Landshut

Auftakt gelungen trotz "empfindlichem Bier"


Gemeinsam bei der Eröffnung des Starkbierfests: Stiftspropst Franz Joseph Baur (von links), Landtagsabgeordnete Jutta Widmann (Freie Wähler), Oberbürgermeister Alexander Putz (parteilos), stellvertretender Ministerpräsident Hubert Aiwanger (Freie Wähler) und - als Medienpartner des Landshuter Starkbierfests - Professor Doktor Martin Balle, Verleger der Mediengruppe Attenkofer.

Gemeinsam bei der Eröffnung des Starkbierfests: Stiftspropst Franz Joseph Baur (von links), Landtagsabgeordnete Jutta Widmann (Freie Wähler), Oberbürgermeister Alexander Putz (parteilos), stellvertretender Ministerpräsident Hubert Aiwanger (Freie Wähler) und - als Medienpartner des Landshuter Starkbierfests - Professor Doktor Martin Balle, Verleger der Mediengruppe Attenkofer.

Gleich zwei Premieren hat es für die Gäste beim Eröffnungsabend der diesjährigen 22. Auflage des Landshuter Starkbierfests gegeben: das Starkbier selbst und den Festredner. Angestoßen wird dieses Jahr nämlich, wie berichtet, mit 6,9-prozentigem Prädikator des Irseer Klosterbräu aus dem Allgäu. Auf diese Neuerung ging auch der neue Festredner, Kabarettist Wolfgang Krebs, in seiner Starkbierrede ein: "Der ein oder andere hat sich schon gewundert, warum in diesem Zelt jetzt das Bier aus dem Allgäu kommt", so Krebs. "Die Irseer Klosterbrauerei hat vor wenigen Jahren der Doktor Alfons Aigner aus Landshut gekauft. Damit ist das Kloster Irsee jetzt eine Außenstelle von Landshut."

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