1:4-Schlappe in Ravensburg

EV Landshut muss sich erst in der Schlussphase beugen


IM BRENNPUNKT: Der bärenstarke EVL-Keeper Luka Gracnar hatte am Mittwochabend in Ravensburg - wie hier gegen Robin Drothen (re.) - allerhand zu tun. Genauso wie Stürmer Jack Doremus, der in der 3. Minute das 0:1 markierte und sich zudem in der Defensive mächtig reinkniete.

IM BRENNPUNKT: Der bärenstarke EVL-Keeper Luka Gracnar hatte am Mittwochabend in Ravensburg - wie hier gegen Robin Drothen (re.) - allerhand zu tun. Genauso wie Stürmer Jack Doremus, der in der 3. Minute das 0:1 markierte und sich zudem in der Defensive mächtig reinkniete.

Das wird eine verdammt große Herausforderung für den EV Landshut - so viel steht nach Playoff-Spiel eins fest: Die Rot-Weißen verloren am Mittwochabend bei den Ravensburg Towerstars mit 1:4 (1:1, 0:0, 0:3) ein hartes Match und liegen in der Viertelfinal-Serie nach dem Modus "Best of seven" mit 0:1 hinten. Schon am Freitag (19.30 Uhr) besteht für die Truppe von Chefcoach Heiko Vogler die Möglichkeit zurückzuschlagen. Dann steigt in der Fanatec-Arena am Gutenbergweg Duell Nummer zwei, das bis auf einige Gäste-Tickets bereits jetzt ausverkauft ist.

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