Neues Testgerät

Digitale Wundanalyse in Landauer Seniorenheim


Teresa Nebauer von "cureVision" (links) präsentiert das Test-Gerät für die Heiliggeist-Bürgerspital-Stiftung zur digitalen Wundanalyse. Alexandra Hofbauer, Wohnbereichsleitung des Seniorenheims an der Dr.-Godron-Straße, demonstriert den Status quo in Sachen Wundanalyse: Zum absoluten Großteil werden Wunden heutzutage noch invasiv mit einem Papier-Lineal untersucht und ausgemessen.

Teresa Nebauer von "cureVision" (links) präsentiert das Test-Gerät für die Heiliggeist-Bürgerspital-Stiftung zur digitalen Wundanalyse. Alexandra Hofbauer, Wohnbereichsleitung des Seniorenheims an der Dr.-Godron-Straße, demonstriert den Status quo in Sachen Wundanalyse: Zum absoluten Großteil werden Wunden heutzutage noch invasiv mit einem Papier-Lineal untersucht und ausgemessen.

Den Standard in Sachen Behandlung und Dokumentation erhöhen - dieses Ziel haben sich die Gründer des Münchner Start-up-Unternehmens "cureVision" gesetzt. Im Detail geht es um ein Gerät, das für die Wundanalyse entwickelt wurde. Eins der Geräte - eine Art Test-Gerät - hat am Montag Alexandra Hofbauer, Wohnbereichsleitung des Seniorenheims an der Dr.-Godron-Straße, in Empfang genommen. Die Einrichtung wird das Gerät von nun an drei Monate lang bei, an und mit den heiminternen Wundpatienten erproben. Im Anschluss daran und auch währenddessen gibt das Seniorenheim dem Start-up Feedback rund um die Anwendung - und es wird sich entscheiden, ob die Einrichtung eins der Geräte für die Erfassung und Dokumentation chronischer Wunden erwerben wird.

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