Meinung

Subventionswettlauf

EU braucht vernünftige Standortpolitik


Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck reist zu einem zweitägigen Besuch in die USA. Dort will mit US-Vertretern über die befürchtete Benachteiligung europäischer Unternehmen durch das neue US-Klimaschutzgesetz sprechen

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck reist zu einem zweitägigen Besuch in die USA. Dort will mit US-Vertretern über die befürchtete Benachteiligung europäischer Unternehmen durch das neue US-Klimaschutzgesetz sprechen

Mit einem Milliardenprogramm wollen die USA im eigenen Land grüne Technologie fördern und die Inflation bekämpfen. Um Nachteile für europäische Firmen abzuwenden, ist jetzt Deutschlands Wirtschaftsminister Robert Habeck in die USA gereist und führt in Washington zahlreiche Gespräche. Er ist nicht allein. Zur Verstärkung kommt sein französischer Kollege Bruno Le Maire mit. Eine vernünftige Standortpolitik in der EU wäre jedoch die bessere Alternative.

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