Erneuerbare Energien

Bürgerbegehren läuft unterm Radar in Landshut


Das Biomasseheizkraftwerk wird für Spitzenlasten und als Redundanz (zur Absicherung der Versorgungssicherheit) mit Gas beheizt. Geht es nach dem Bürgerbegehren, würde dies ab 2028 nicht mehr möglich sein.

Das Biomasseheizkraftwerk wird für Spitzenlasten und als Redundanz (zur Absicherung der Versorgungssicherheit) mit Gas beheizt. Geht es nach dem Bürgerbegehren, würde dies ab 2028 nicht mehr möglich sein.

Im Vergleich zum Bürgerbegehren für eine Fußgängerzone in der unteren Neustadt läuft das Bürgerbegehren "Erneuerbare Energien für Landshut" in der Stadtgesellschaft ein wenig unter dem Radar. Aber nicht nur: Die Stadtratsfraktionen von CSU/LM/JL/BfL und Freien Wählern sowie Kirstin Sauter und Jürgen Wachter (beide FDP) haben unlängst beantragt, dass im nächsten Werksenat dargestellt werden soll, welche Auswirkungen die Umsetzung des Bürgerbegehrens auf die Stadtwerke und Landshuts Bürger hätten. Insbesondere, welche Maßnahmen mit welchem Aufwand spätestens ergriffen werden müssten, um die Intention des Begehrens umzusetzen.

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