Trotz 1:3-Niederlage gegen Potsdam:

Rote Raben Vilsbiburg präsentieren sich deutlich verbessert


WIE EINE WAND: Potsdams Mega-Block - hier Anastasia Cekulaev (Nummer 14) und Megan Viggars (re.) - stellte eine kernige Herausforderung für die Raben dar. Doch Channon Thompson (8) und Co. fanden immer wieder Lösungen - mal mit Gewalt, mal mit Gefühl und mal mit Auge.

WIE EINE WAND: Potsdams Mega-Block - hier Anastasia Cekulaev (Nummer 14) und Megan Viggars (re.) - stellte eine kernige Herausforderung für die Raben dar. Doch Channon Thompson (8) und Co. fanden immer wieder Lösungen - mal mit Gewalt, mal mit Gefühl und mal mit Auge.

Für Zählbares hat's nicht gereicht, für reichlich Szenenapplaus aber allemal: Elf Tage nach der frustrierenden Heimschlappe im DVV-Pokal (0:3) verloren die Roten Raben Vilsbiburg am Mittwochabend vor 458 Zuschauern in der Ballsporthalle auch das Volleyball-Bundesligamatch gegen den Titelaspiranten SC Potsdam - diesmal nach einer besseren und leidenschaftlicheren Vorstellung mit 1:3 (25:23, 20:25, 17:25, 17:25).

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