Amtsgericht Landshut

Fahrer will erst nach Unfall getrunken haben


Zwei Gläser Wein gab der Unfallfahrer an, nach dem Unfall getrunken zu haben. Diese Aussage wurde ihm widerlegt

Zwei Gläser Wein gab der Unfallfahrer an, nach dem Unfall getrunken zu haben. Diese Aussage wurde ihm widerlegt

Als "absolut nicht plausibel" hat Landgerichtsarzt Dr. Hubert Nager am Montag die Einlassung eines Angeklagten bezeichnet, er hätte erst, nachdem er einen Unfall verursacht hatte, zwei Gläser Wein getrunken - "zur Beruhigung". Wie berichtet, hatte der 69-jährige Landshuter am ersten Verhandlungstag eingeräumt, dass er am 30. Januar auf der Konrad-Adenauer-Straße beim Linksabbiegen auf die Nebenspur geriet, ein Ehepaar rammte und weiterfuhr. Dass er dabei betrunken war, hatte der Rentner bis zuletzt bestritten.

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