idowa-Bucketlist (13/22)

Abenteuer Tauchschein: Wie es ist, schwerelos zu sein


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Alles okay in der Tiefe des Murner Sees: Für die idowa Bucketlist 2022 hat unser Autor Maximilian Falk einen Tauchschein gemacht.

Bereits vor mehr als zehn Jahren hat unser Autor mit dem Gedanken gespielt, irgendwann mal richtig Tauchen zu lernen und einen Tauchschein zu machen. Die Bucketlist-Challenge bot ihm nun die Gelegenheit dazu. Ein Bericht über Theorieunterricht auf der Terrasse, Schwierigkeiten mit dem Schwebezustand und die Unterwasserfauna der Oberpfalz.

„Lerne Tauchen und finde einen Schatz“ lautete diesmal mein offizieller Auftrag bei der Bucketlist-Redaktionschallenge. Der erste Teil ließ sich mit einem Tauchkurs regeln, den Begriff „Schatz“ wiederum musste ich sehr großzügig auslegen – aber dazu später mehr.

Via Google finde ich rasch die „Dauchschui“ eines gewissen Gerd Sichert in Tegernheim bei Regensburg. „Taucher und solche die es werden wollen duzen sich normalerweise“, sagt Sichert beim ersten Telefonat und bietet mir umgehend das Du an. Ungefähr drei Stunden Theorie-Unterricht, eine Theorieprüfung, ein Tauchgang im Becken und vier in einem See seien für den „Open Water Diver“ (OWD) nötig, erklärt er mir.

Angewandte Physik im Theorieunterricht

Einige Tage später sitze ich mit Gerd und seinem Hund auf seiner Terrasse am Ortsrand von Tegernheim, wir schauen eine Powerpoint-Präsentation an und der Profi erklärt mir, worauf beim Tauchen so zu achten ist. Licht, Druck, das Verhalten von Gasen in verschiedenen Medien – es ist sehr viel angewandte Physik, die da auf mich einscheppert.

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Damit die Tauchermaske dicht auf der Oberlippe sitzt, musste ich meinen Schnauzer "halbieren".

Gerds langjährige Erfahrung als Tauchlehrer zeigt sich hier jedoch schnell, denn er kann mir auch komplexere Sachverhalte sehr anschaulich verdeutlichen. Der Tegernheimer hat 1980 zusammen mit einem Freund den Tauchschein gemacht, ist dann aber, wie er selbst sagt, viele Jahre eigentlich gar nicht getaucht. Vor rund 20 Jahren hat er sich dann wieder intensiver mit dem Tauchen beschäftigt und sich als Tauchlehrer mit seinem Ein-Mann-Unternehmen „Dauchschui“ selbstständig gemacht.

Als nächstes beschäftigen wir uns mit der Beschaffenheit der Tauchausrüstung: Neoprenanzug, Tauchermaske, Flossen, Bleigewichte und das sogenannte „Inflator-Jacket“ sind die wichtigsten Ausrüstungsgegenstände. Ich lerne, dass in der Metallflasche, die der Taucher auf dem Rücken trägt, tatsächlich kein reiner Sauerstoff enthalten ist, denn der wird ab einer gewissen Tiefe giftig für den Menschen. Stattdessen wird ganz normale Atemluft mit rund 200 bar Druck hineingepumpt.

Flaschen, gefährlicher als Handgranaten

„Zum Vergleich: Eine Handgranate hat bei der Explosion ungefähr 80 bar“, erklärt Gerd. Deswegen ist es sehr wichtig, die Flaschen niemals hinzustellen, sondern stets hinzulegen – wenn sie nämlich umfallen und das Ventil abbricht, können sie wegen des Drucks mit einem Affenzahn davonsausen und möglicherweise schwere Verletzungen verursachen.

Allgemein geht es sehr viel um Sicherheit bei den Grundregeln des Tauchens. Schnell wird klar, dass ein guter Taucher vor, während und nach dem Tauchgang gewissenhaft handeln und viele Dinge am besten mehrmals überprüfen muss. Gerd gibt mir Material zum Nachschlagen sowie drei Test-Prüfungen für zu Hause mit. Ohne allzu viel nachzulesen kann ich die mit seinen Erklärungen im Ohr und ein bisschen Logik eigentlich sehr gut beantworten, zwei Tage später steht die Theorieprüfung an.

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Volle Konzentration bei der Theorieprüfung auf der Terrasse des Tauchlehrers.

Ein gutes Ergebnis in der Theorieprüfung

Ich stelle fest, dass ich das Thema Ausrüstung nicht ganz so gut drauf habe, wie ich dachte, mache letztlich bei 50 Fragen Multiple-Choice-Test aber trotzdem nur drei Fehler und erziele 94 Prozent. „Ein sehr gutes Ergebnis“, lobt mich Gerd und wir verabschieden uns. Tags darauf geht’s los zum ersten Tauchgang.

Mit einer weiteren Schülerin im Schlepptau machen wir uns am nächsten Tag zu dritt auf zum Tauchsportzentrum „Divers“ im Landkreis Erding. Die etwa fünf Meter tiefen, miteinander verbundenen Becken, in denen gewaltige Mengen Sauerkraut gelagert wurden, als dieses in der Halle noch hergestellt wurde, dienen heute als Testgelände für aspirierende Taucher.

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Vor dem ersten Tauchgang im Becken muss die Ausrüstung überprüft werden.

Mit Bleigewichten in der Wurstpelle

Die Ausrüstung, die Gerd für uns bereitgestellt hat, bereitet mir dann erst mal eine böse Überraschung: Der Neoprenanzug ist eng wie eine Wurstpelle und das mit Blei und Flasche beladene „Inflator Jacket“ unfassbar schwer. Welche Wohltat ist es da, erstmals ins Becken zu steigen und sich im Wasser ein wenig leichter zu fühlen. Das „Inflator Jacket“, daher der Name, kann mit Luft aus der Flasche oder auch mit dem Mund aufgepumpt werden, so dass es uns Schüler zu Anfang komfortabel an der Oberfläche hält.

Vor jedem Tauchgang muss die Funktionalität der Ausrüstung überprüft werden, was Taucher meist wechselseitig mit ihrem Tauchpartner machen. Dabei hilft der Merksatz „Taucher Brauchen Saubere Luft“, der für „Tarierung“, „Blei“, „Schnallen“ und „Luft“ steht: Die Taucher prüfen, ob Luft ins Jacket gepumpt werden kann, ob Blei im Jacket ist, ob alle Schnallen an Bauch, Brust und Rücken gut sitzen und ob Luft aus dem Atemapparat sowie dem Ersatzapparat („Oktopus“ genannt) kommt.

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Der Neorpenanzug sitzt wie eine zweite Haut.

Dann macht Gerd einige Einsteiger-Übungen mit uns – und schon geht es erstmals in die Tiefe. Der sogenannte „Druckausgleich“ ist dabei absolut essentiell: Weil schon ab etwa zwei Metern Tiefe das Wasser von Außen gegen das Trommelfell drückt, muss der Druck im Innenohr regelmäßig ausgeglichen werden, indem Luft hineingedrückt wird. Dies geschieht, indem der Taucher Mund und Nase verschließt und vorsichtig ausatmet – ein leichtes Knacken in beiden Ohren zeigt dann, dass der Druck ausgeglichen ist. „Das bitte frühzeitig und oft machen“, betont Gerd. „Wehtun darf es auf keinen Fall, egal in welcher Tiefe.“

Die Tücken der „Tarierung“

Fünf Meter unter der Oberfläche probieren wir dann häppchenweise weitere Dinge aus. Hier zeigt sich, dass die sogenannte „Tarierung“ die wichtigste Fähigkeit beim Tauchen ist: Der Idealzustand im Wasser ist das schwerelose Schweben, das möglichst wenig Anstrengung kosten soll. Hierzu muss der Abtrieb durch das Blei im Jacket – in meinem Fall stattliche acht Kilo – mit dem Auftrieb durch Atemluft in der Lunge und Flaschenluft im Jacket austariert werden. Gelingt dies, spricht man von „neutraler Tarierung“.

Das Problem dabei: Je tiefer man taucht, desto mehr wird die Luft im Jacket komprimiert, der Taucher muss also weitere Luft hineinpumpen, um den Zustand zu halten. Steigt man nun wieder auf, muss Luft abgelassen werden, da sie sich ja bei weniger Wasserdruck wieder ausdehnt. Dies stellt mich als Anfänger vor so manches Problem: Mehr als ein Mal werde ich chancenlos an die Oberfläche gezogen, weil zu viel Luft in meiner Lunge und meinem Jacket ist.

„Du wirst sehen, beim vierten Tauchgang im See denkst du da gar nicht mehr drüber nach“, macht mir Gerd Mut. Ich bin mir da nicht so sicher, freue mich aber trotzdem auf die Freiwassertauchgänge im Murner See, die in ein paar Tagen anstehen.

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Die "Tarierung", also das Herstellen eines Schwebezustands in einer gewissen Tiefe, erfordert ein bisschen Übung – klappt aber nach ein paar Versuchen doch ganz gut.

Tauchen im ehemaligen Braunkohletagebau

Jeweils zwei Mal an zwei Tagen wollen wir hier, in einem ehemaligen Braunkohletagebau bei Schwandorf, für rund 30 Minuten ins Wasser. Die Sicht ist unter Wasser weit besser, als ich es von einem See in der Oberpfalz erwartet hätte, und an einem eigens für Taucher gemachten Platz wurden sogar ein paar große Gegenstände versenkt, um die Tauchgänge optisch etwas reizvoller zu machen.

„Fische gibt’s hier fast keine, das Wasser ist viel zu sauer“, sagt Gerd. „Ich hab’ schon mal einen Hecht gesehen und auch einen Waller, aber in 95 von 100 Tauchgängen sieht man da gar nix.“ Schade, denke ich, und dann wird es auch schon Zeit für Tauchgang Nummer eins.

Mit uns taucht diesmal Robert, ein ehemaliger Schüler von Gerd, der seine Kenntnisse auffrischen und seinen neuen Taucheranzug ausprobieren will. Robert ist Chefarzt der Chirurgie am Amberger Krankenhaus, natürlich wird aber auch er direkt geduzt, im Wasser sind eben alle gleich. Gerd rekrutiert den erfahreneren Taucher direkt dafür, mit der Unterwasserkamera ein paar Bilder „für den Artikel“ zu machen – da hüpft das Journalisten-Herz.

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Im Murner See geht es mehr als zehn Meter in die Tiefe, wo die Sicht aber erstaunlich gut bleibt.

Ruhig und schwerelos in zwölf Metern Tiefe

Im Murner See ist in etwa sieben Metern Tiefe eine Plattform aufgestellt, zu der wir erstmal rund 15 Minuten hin- und dann die gleiche Strecke zurücktauchen. Dabei kommen wir teilweise auf eine stattliche Tiefe von zwölf Metern. So tief war ich noch nie zuvor unter Wasser und meine Fähigkeiten hinsichtlich Tarierung und Druckausgleich werden auf die Probe gestellt.

Auch hier passiert mir so manches Malheur und einige Male geht es deutlich schneller aus bis zu acht Metern Tiefe nach oben, als mir lieb gewesen wäre – aber Gerds Voraussage scheint sich zu bewahrheiten, denn der Umgang mit Inflator Jacket und Atemluft geht mir langsam leichter von der Hand. Mein Atem geht in ruhigen, gleichmäßigen Zügen und ich denke tatsächlich immer weniger aktiv über diesen schwerelosen Schwebezustand in der Tiefe nach.

Es ist dieses Gefühl der Ruhe, das auch meinen Lehrer Gerd am Tauchen fasziniert. „Ich finde das einfach sehr entschleunigend“, sagt er. „Selbst hier im See, wo das Tauchen im Vergleich jetzt nicht so spannend ist, genieße ich das jedes Mal wieder.“

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Einige Übungen erfordern auch das kontrollierte Auftauchen aus ungefähr sieben Metern Tiefe. Anschließend geht es wieder nach unten.

Eine unerwartete Begegnung

An der Plattform erwartet uns dann eine faustdicke Überraschung: Tatsächlich hat sich darunter ein Waller breit gemacht, der ob unserer Ankunft nicht sehr erfreut ist, empört ein paar Runden um uns dreht und ordentlich Schlamm aufwirbelt. Wir beobachten das urtümliche Wesen andächtig und versuchen erfolglos, ein paar Fotos zu schießen.

„Was für ein Brocken“, denke ich, „der ist doch mindestens anderthalb Meter lang!“ Später erfahre ich von Gerd, dass es allenfalls ein Meter gewesen sein dürfte – denn durch die Lichtbrechung wirken unter Wasser alle Dinge größer und näher, als sie eigentlich sind.

Dennoch: Als der gleiche Waller beim zweiten Tauchgang erneut unter der Plattform auftaucht, beschließe ich, dass hiermit mein Auftrag, einen Schatz zu finden, als erfüllt gelten darf. Bevor ich irgendwelchen Nippes oder einen Stein aus dem eher kahlen See ziehe, erinnere ich mich lieber an meine erste Begegnung mit einem Unterwasserwesen, von dem ich bisher nur Angler-Geschichten und Größenrekorde gehört hatte – so zumindest meine Argumentation.

Die Tauchermaske im Wasser abnehmen? Das geht!

Am nächsten Tag holt mich Gerd gegen 9 Uhr zu Hause ab und wir fahren erneut zum See. Es regnet in Strömen. „Macht ja nix“, sagt Gerd. „Nass werma sowieso!“ Bei Regen sei es im Wasser eigentlich angenehmer als draußen, findet er – und er hat Recht, wie ich rasch feststelle. Nochmal stehen einige Übungen an der Oberfläche und unter Wasser an – größtenteils Wiederholungen dessen, was wir schon im Becken geübt haben, unter ‚echteren‘ Bedingungen.

Beispielsweise muss ich in sieben Metern Tiefe auf der Plattform meine Tauchermaske vollständig abnehmen, mit Wasser vollgelaufen wieder aufsetzen und ausblasen. Das funktioniert, indem ich mit dem Mund durch die Flasche ein- und durch die Nase ausatme, während ich nach oben blicke und die Maske am oberen Rand gegen meine Stirn drücke: Die ausgeatmete Luft drückt das Wasser nach unten aus der Maske – angewandte Physik eben.

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Bei dieser Übung muss ich meine Tauchermaske absichtlich mit Wasser fluten und dieses anschließend mit der Nase wieder ausblasen.

Grenzerfahrung auf 14 Metern

Auf den letzten beiden Tauchgängen gehen Gerd und ich bis auf satte 14 Meter unter die Wasseroberfläche. So weit unten ist das Wasser eisig kalt und ich bin trotz Neoprenanzug und Kopfhaube froh, dort nicht länger als ein paar Minuten schwimmen zu müssen. „Im See sind 14 Meter Tiefe, was die Temperatur und die Sicht betrifft, anspruchsvoller als 25 Meter im Meer“, betont mein Tauchlehrer. „So tief darfst du dort mit OWD-Schein aber nicht mal runter.“

Apropos OWD: Nach dem vierten Tauchgang und einer letzten Rettungs-Übung klatsche ich an der Oberfläche mit Gerd ab. „Herzlichen Glückwunsch zum Open Water Diver!“, sagt er und ich bin erstaunt, wie schnell das dann doch alles ging vom ersten Atemzug aus der Flasche an der Oberfläche des Beckens bei Erding über die Begegnung mit einem echten Waller bis zum problemlosen Dahinschweben in mehr als zehn Metern Tiefe.

Weitere Impressionen und ein Interview mit Tauchlehrer Gerd Sichert gibt es hier im Video:

idowa-Bucketlist 2022 (13/22): Max macht einen Tauchschein

Für unsere Redaktions-Challenge "Bucketlist 2022" hat Redakteur Maximilian Falk einen Tauchschein gemacht. Hier gibt es einige Impressionen und ein Interview mit Tauchlehrer Gerd Sichert.

Maximilian Falk, Gerd Sichert

Das war erst der Anfang

Gerd macht am Ufer ein Foto für mein offizielles Online-Taucherprofil und gibt mir mein Logbuch. Hier soll ich künftig alle meine Tauchgänge mit Tiefe, Dauer, Bleigewicht und einigen anderen Daten eintragen und das Heftchen stets dabei haben, damit meine Erfahrung als Taucher auf der ganzen Welt nachvollzogen werden kann. Die ersten vier Tauchgänge im Murner See tragen wir gemeinsam ein. Ich denke, dass schon sehr bald weitere dazukommen werden – diesmal natürlich im Meer.

Die Tauchschule von Gerd Sichert, dem mein verbindlichster Dank für seine grandiose Unterweisung gilt, ist unter https://www.dauchschui.de/ zu finden. Der OWD-Tauchschein kostet alles in allem ungefähr 500 Euro.

Die idowa-Bucketlist

Die idowa-Redaktion hat sich 22 Aufgaben für das Jahr 2022 vorgenommen. Das sind Aufgaben, die herausfordernd sind, Spaß machen, einen Gruseln lassen, bei denen sie etwas lernen oder über sich erfahren. Es sind 22 Aufgaben, die unsere Leser so nicht auf die Schnelle selbst erfahren können.

Manche versprechen tolle Bilder, andere beschreiben wir in einfühlsamen Texten. Ein paar sind nach kurzer Zeit abgeschlossen, andere dauern einen Monat lang oder vielleicht das ganze Jahr. Bei einigen hockt man daheim, andere führen einen an spannende Orte.

Hier unsere komplette Liste: 

  1. Geh Eisbaden. ✔
  2. Flieg über Ostbayern. ✔
  3. Schlaf eine Nacht im Wald und erleb den Sonnenaufgang. Schalt dein Handy aus. ✔
  4. Lerne tauchen. Finde einen Schatz. ✔
  5. Geh auf die Jagd. ✔
  6. Fahr in einem Panzer mit. ✔
  7. Geh nach Altötting. ✔
  8. Iss Insekten. ✔
  9. Picknicke am Straubinger Stadtplatz. ✔
  10. Schlaf eine Nacht in einem verlassenen Haus. Schau dabei Horrorfilme. ✔
  11. Lebe einen Monat lang vom Hartz-IV-Satz. ✔
  12. Versuche, 48 Stunden wach zu bleiben. ✔
  13. Verzichte drei Wochen lang auf etwas Geliebtes. ✔
  14. Macht innerhalb von sechs Wochen zusammen 10.000 Minuten Sport. ✔
  15. Lass dir von einer Wahrsagerin die Zukunft vorhersagen. Halt dich dran. ✔
  16. Lass die Leser entscheiden, was du tun musst. ✔
  17. Mach ein Selfie mit einer berühmten Person. ✔
  18. Erstell ein Insta-Profil und versuche 1.000 Follower in einem Monat erreichen.
  19. Lerne, einen Beat zu basteln. Such dir jemanden, der drüber rappt. ✔
  20. Brau dein eigenes Bier (und trink es). ✔
  21. Bau etwas aus Holz. ✔
  22. Arbeite einen Tag lang mit Tieren. ✔