Geschlechtersensible Medizin

Veranstaltung in Regensburg: Frauen anders krank als Männer


Bei der Veranstaltung geschlechtersensible Medizin: (v.l.) Silvia Siegler (Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Regensburg), Landrätin Tanja Schweiger, Professorin Andrea Bäßler, Professorin Martina Müller-Schilling, OB Gertrud Maltz-Schwarzfischer, Melanie Kandulski und Susanne Krüger (stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte Stadt Regensburg).

Bei der Veranstaltung geschlechtersensible Medizin: (v.l.) Silvia Siegler (Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Regensburg), Landrätin Tanja Schweiger, Professorin Andrea Bäßler, Professorin Martina Müller-Schilling, OB Gertrud Maltz-Schwarzfischer, Melanie Kandulski und Susanne Krüger (stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte Stadt Regensburg).

Mit dieser Hybridveranstaltung haben Stadt, Landkreis und Universitätsklinikum anscheinend den Nerv der Zeit getroffen. Über 180 Interessierte, Ärzte und Studierende nahmen an der Hybridveranstaltung "Geschlechterspezifische Medizin am Beispiel Herzinfarkt und metabolisches Syndrom" teil. "Die große Resonanz heute bestätigt uns darin, dass dieses Thema sowohl in Fachkreisen als auch in der Gesellschaft relevant ist", erklärte Landrätin Tanja Schweiger (Freie Wähler).

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