Jeder Stein ein Schicksal

Arbeiten zu Mare Nostrum am Zehentstadel Moosburg


Temporär am Zehentstadel zu sehen: die noch ungravierten Steine.

Temporär am Zehentstadel zu sehen: die noch ungravierten Steine.

Abschotten vor dem Fremden, was nicht zur eigenen Kultur gehört, oder sich trotz enger Verhältnisse öffnen, weil andere auch in Not sind? Wo die einen angesichts der sogenannten Flüchtlingskrise mit der Sorge vor Überfremdung argumentieren, sehen andere das Menschenrecht auf Asyl. Dem Münchner Künstler Peter Weismann ist das alles bewusst, und doch hat er eine verblüffend einfache "Antwort" auf die damit verknüpften Fragen: Migration gehört zur Menschheitsgeschichte.

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