Meinung

Kiew

Drei Panzer sind nicht viel


Dass die ersten drei Gepard-Flugabwehrpanzer am Montag zusammen mit mehreren zehntausend Schuss Munition in der Ukraine angekommen sind, ist ein wichtiger Fortschritt.

Dass die ersten drei Gepard-Flugabwehrpanzer am Montag zusammen mit mehreren zehntausend Schuss Munition in der Ukraine angekommen sind, ist ein wichtiger Fortschritt.

Unter anderem wollten sie am Montag in Kiew über den Wiederaufbau reden, die SPD-Bundesminister Nancy Faeser, Inneres, und Hubertus Heil, Arbeit und Soziales. Dass sie Rettungsfahrzeuge an die Ukraine übergeben und weitere Hilfen im wirtschaftlichen und sozialen Bereich zugesichert wurden, ist dort gut angekommen. Doch um das Überleben als souveräne Nation zu sichern, ist wesentlich mehr nötig. Dass der russische Außenminister Sergej Lawrow nun bekräftigt hat, der Sturz der Regierung in Kiew bleibe ein Ziel der russischen Invasoren, verdeutlicht die Notwendigkeit, das Land mit modernen Waffen zu unterstützen.

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