Trotz Siegel "Fahrradfreundliche Kommune"

Radeln in Landshut an einigen Ecken "brandgefährlich"


Die Seligenthalerstraße empfinden manche Radler als gefährlich - sie mündet in den Kennedyplatz, der ebenso als ein schwieriger Verkehrsknotenpunkt für Radfahrer angesehen wird.

Die Seligenthalerstraße empfinden manche Radler als gefährlich - sie mündet in den Kennedyplatz, der ebenso als ein schwieriger Verkehrsknotenpunkt für Radfahrer angesehen wird.

Landshut ist seit dem Jahr 2016 eine "fahrradfreundliche Kommune". Dabei ist der Verkehr in Landshut nicht ohne, durch den Ortskern der Stadt führen immerhin die stark befahrenen Bundesstraßen B11, B299 und B15. Landshut ist aber gleichzeitig eine Stadt der kurzen Wege, wie die Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern sagt: Die Altstadt liege zentral und der Hauptbahnhof ist in wenigen Minuten aus vielen Teilen der Stadt erreichbar. Das Fahrrad biete sich deshalb als ideales Fortbewegungsmittel an, um schnell und stressfrei Ziele zu erreichen. Um den zunehmenden Verkehrsproblemen zu begegnen, sei die Stadt bestrebt, den Anteil des Radverkehrs weiter zu steigern.

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