Situation in Landau
Über den Hebammenmangel und seine Folgen
18. Mai 2022, 6:00 Uhr aktualisiert am 18. Mai 2022, 6:00 Uhr
Melanie Schreiner bezeichnet sich als "Hebamme mit Leib und Seele". Wenn die 42-Jährige die schönen Seiten ihres Berufs beschreibt, wird deutlich, dass es sich für sie vielmehr um eine Berufung handelt. Doch ihre Branche hat mit einem grundlegenden Problem zu kämpfen: Es fehlt an Geburtshelferinnen. Die Auswirkungen bekommen die Landauerin und ihre Kolleginnen Susanna Eisner und Barbara Steininger deutlich zu spüren. Die Redaktion hat sich bei den drei Hebammen sowie einer betroffenen jungen Mutter erkundigt, mit welchen Schwierigkeiten sie zu kämpfen haben.
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