Nachgeholter Spatenstich

Im Landshuter Norden entsteht derzeit die neue Waldorfschule


Trafen sich am Samstag zum verspäteten Spatenstich: der Bauherrenvertreter der Schulgenossenschaft Johann Föckersperger (von links), Vorstandsmitglied Silke Guhde, Gründungslehrer und Schulleiter Othmar Asam, die Geschäftsführerin der Schulgenossenschaft Lena Föckersperger, OB Alexander Putz, Polier Andreas Adelhardt, die Schulleiterin der gymnasialen Stufe der Waldorfschule Marita Rasch-Düber und Architektin Angelika Greßmann.

Trafen sich am Samstag zum verspäteten Spatenstich: der Bauherrenvertreter der Schulgenossenschaft Johannes Föckersperger (von links), Vorstandsmitglied Silke Guhde, Gründungslehrer und Schulleiter Othmar Asam, die Geschäftsführerin der Schulgenossenschaft Lena Föckersperger, OB Alexander Putz, Polier Andreas Adelhardt, die Schulleiterin der gymnasialen Stufe der Waldorfschule Marita Rasch-Düber und Architektin Angelika Greßmann.

Eher ungewöhnlich ist, dass zum Termin eines Spatenstichs bereits ein angefangener Rohbau im Hintergrund steht - den Gästen, die am Samstagvormittag nach Hascherkeller gekommen waren, bot sich genau diese Szenerie. Denn für die neue Waldorfschule, die im Landshuter Norden in drei Bauabschnitten entstehen soll, hat die Baumaßnahme offiziell bereits Anfang April begonnen. Am vergangenen Samstag luden Vorstandschaft und der Bauherrenvertreter der Schulgenossenschaft Landshut, Johannes Föckersperger, zum nachgeholten Spatenstich und zur verspäteten Grundsteinlegung ein.

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