Amtsgericht Cham

Masken-Prozess endet mit Einstellung


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Wegen Gebrauchs unrichtiger Gesundheitszeugnisse musste sich eine 42-Jährige vor dem Amtsgericht Cham verantworten.

Viel Arbeit hat die Justiz in Ostbayern derzeit mit Verfahren gegen Patienten eines Arztehepaares aus dem Landkreis Schwandorf. Mehr als 8.000 Atteste, die von der Masken- und in vielen Fällen auch von einer möglichen Impfpflicht befreien sollten, haben die beiden Allgemeinmediziner im Jahr 2020 ausgestellt. Weil dabei offenbar nicht alles mit rechten Dingen zuging, werden sich die Ärzte demnächst vor Gericht verantworten müssen. Zuvor aber sind vielen ihrer Patienten schon Strafbefehle, teils über mehrere tausend Euro, zugegangen. Der Vorwurf: Gebrauch oder Anstiftung zum Gebrauch unrichtiger Gesundheitszeugnisse.

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