Klinikum Straubing

Simulationstrainings zur Versorgung Schwerverletzter


Beim derzeit laufenden Schwerverletzten-Simulationstraining im Klinikum St. Elisabeth probt das Team aus sieben bis neun Personen an einer hochtechnisierten Puppe den Ernstfall. Lebensbedrohliche Verletzungen müssen sofort erkannt und behandelt werden. Es ist ein Rennen gegen die Zeit.

Beim derzeit laufenden Schwerverletzten-Simulationstraining im Klinikum St. Elisabeth probt das Team aus sieben bis neun Personen an einer hochtechnisierten Puppe den Ernstfall. Lebensbedrohliche Verletzungen müssen sofort erkannt und behandelt werden. Es ist ein Rennen gegen die Zeit.

Von Redaktion Straubing Stadt

Als Überregionales Traumazentrum ist das Klinikum immer, Tag und Nacht, aufnahmebereit für Schwerverletzte. "In der Regel versorgen wir etwa 300 Verkehrsunfälle pro Jahr, rund 150 davon sind lebensbedrohlich verletzt - sogenannte Polytraumen", sagt Dr. Robert van Arkel, Leiter Organisationsentwicklung und Patientensicherheit im Krankenhausverbund Barmherzigen Brüder Bayern. Die Versorgung Schwerverletzter, die in Lebensgefahr schweben, stellt für das wechselnd besetzte Team im Schockraum eine große Herausforderung dar. Dr. van Arkel erklärt, wie das Klinikum seine Mitarbeiter darauf vorbereitet, um eine optimale Versorgung und maximale Sicherheit zu erreichen.

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