EVL unterliegt Tabellenführer Dresden mit 0:3

Ausfallgeplagte Landshuter ohne Durchschlagskraft


ACHTUNG, SCHRANKE! Offensiv ging bei den personell arg gebeutelten Landshutern um Andreé Hult (links) herzlich wenig zusammen, das Dresdner Tor schien wie vernagelt - auch weil Gäste-Keeper Janick Schwendener (rechts) die Kelle beherzt einzusetzen wusste.

ACHTUNG, SCHRANKE! Offensiv ging bei den personell arg gebeutelten Landshutern um Andreé Hult (links) herzlich wenig zusammen, das Dresdner Tor schien wie vernagelt - auch weil Gäste-Keeper Janick Schwendener (rechts) die Kelle beherzt einzusetzen wusste.

Nix zu holen für den EV Landshut: Die Niederbayern unterlagen am Freitagabend dem DEL 2-Tabellenführer Dresdner Eislöwen in der heimischen Fanatec-Arena am Gutenbergweg mit 0:3 (0:2, 0:0, 0:1). Nur mit einer erweiterten Rumpftruppe angetreten, verkauften sich die Niederbayern zwar gut, präsentierten sich aber gegen abgezockte, routinierte Sachsen viel zu harmlos. Um im Kampf um Platz zehn nicht wieder zu sehr ins Hintertreffen zu geraten, sollte nun am Sonntag (17 Uhr) beim bayerischen Rivalen ESV Kaufbeuren ein Sieg her.

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