Lebenshilfe Landau

Altbau der Förderschule wird das neue Übergangsdomizil


Vor dem Altbau der Pfarrer-Huber-Schule: Helmut Steininger, Vorsitzender der Lebenshilfe-Kreisvereinigung, und Lebenshilfe-Geschäftsführer Bernhard Willeitner freuen sich darauf, das Erdgeschoss voraussichtlich ab den Faschingsferien nutzen zu dürfen.

Vor dem Altbau der Pfarrer-Huber-Schule: Helmut Steininger, Vorsitzender der Lebenshilfe-Kreisvereinigung, und Lebenshilfe-Geschäftsführer Bernhard Willeitner freuen sich darauf, das Erdgeschoss voraussichtlich ab den Faschingsferien nutzen zu dürfen.

Es klingt fast paradox: Während sich die Pfarrer-Huber-Schule dieser Tage über den lange herbeigesehnten Umzug in den Neubau freut, ist der Altbau für die Lebenshilfe ein "großer Glücksfall". Auf fünf Standorte in Landau und Pilsting waren die Schüler zuletzt verteilt, nachdem das Lebenshilfe-Gebäude an der Marienhöhe nicht mehr nutzbar war. Nun darf die Lebenshilfe das freigewordene Gebäude in der Kleegartenstraße nutzen. Was den Zeitplan für den Neubau in der Härtlstraße angeht, darf nun nichts mehr schiefgehen. Denn die alte Pfarrer-Huber-Schule ist nur eine Übergangslösung.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat