"Zehn sind täglich in Quarantäne"

Schüler und Lehrer wollen im Präsenzunterricht bleiben


Kinder und Jugendliche brauchen soziale Kontakte in der Schule für ihr psychisches Wohlergehen.

Kinder und Jugendliche brauchen soziale Kontakte in der Schule für ihr psychisches Wohlergehen.

"Den Humor nicht verlieren und entspannt bleiben." Das rät Oberstudiendirektor Hans Lindner von den St. Marienschulen Regensburg angesichts der derzeitigen Corona-Lage. Lehrer und Schüler seien froh, an der Schule präsent sein zu können. An die Maskenpflicht würden sich alle zuverlässig halten. Von den 1.228 Schülerinnen seien im Schnitt drei bis zehn Schülerinnen täglich in Quarantäne. Das liege teilweise auch daran, dass bei dem angewandten Testverfahren "äußerst aggressiv positiv" angezeigt werde. Beim PCR-Test seien dann viele negativ und am nächsten Tag wieder in der Schule. In der Oberstufe seien von den 728 Schülerinnen 70 bis 80 Prozent vollständig geimpft. Auch alle Lehrer haben den vollen Impfschutz.

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