Gehts bald rund in Roding?

Mini-Kreisel in der Warteschleife


Mittlerweile steht fest, dass ein Mini-Kreisverkehr zumindest planerisch an die Kreuzung bei den Rodinger Arkaden passen würde. Eine Diskussion zum weiteren Vorgehen soll es in einer der nächsten Stadtratssitzungen geben, sagt Bürgermeisterin Alexandra Riedl.

Mittlerweile steht fest, dass ein Mini-Kreisverkehr zumindest planerisch an die Kreuzung bei den Rodinger Arkaden passen würde. Eine Diskussion zum weiteren Vorgehen soll es in einer der nächsten Stadtratssitzungen geben, sagt Bürgermeisterin Alexandra Riedl.

Sie ist zwar kein direkter Unfallschwerpunkt, eine Gefahrenstelle für Verkehrsteilnehmer ist die Kreuzung bei den Rodinger Arkaden aber allemal. Schon mehrmals hat der Stadtrat beraten, sich beraten lassen - und ist zu dem Entschluss gekommen, dort lieber einen Mini-Kreisverkehr als eine Ampel realisieren zu wollen. Zumindest zeichnerisch lässt sich ein solcher Kreisverkehr umsetzen, wie Bürgermeisterin Alexandra Riedl nun mitteilt.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat