Herber Dämpfer in der Volleyball-Bundesliga

Rote Raben Vilsbiburg verlieren beim VfB Suhl mit 1:3


SO STEHT'S IM LEHRBUCH: Mit Schnellangriffen über die Mittelblockerinnen - hier Josepha Bock (dunkles Leiberl) - reißt man Lücken in den gegnerischen Block. Dazu braucht's freilich eine stabile und einigermaßen präzise Annahme. Doch genau in diesem Element haperte es bei den Raben in Suhl gewaltig.

SO STEHT'S IM LEHRBUCH: Mit Schnellangriffen über die Mittelblockerinnen - hier Josepha Bock (dunkles Leiberl) - reißt man Lücken in den gegnerischen Block. Dazu braucht's freilich eine stabile und einigermaßen präzise Annahme. Doch genau in diesem Element haperte es bei den Raben in Suhl gewaltig.

Das haben sich die Volleyballerinnen der Roten Raben anders vorgestellt. Im Bundesliga-Klassiker beim VfB Suhl kassierten sie am Samstag eine 1:3 (23:25, 16:25, 25:18, 14:25)-Niederlage und damit einen herben Dämpfer bei ihren Bemühungen, sich Richtung oberes Tabellenmittelfeld zu orientieren. Die Thüringer als aktueller Rangfünfter haben sich nun sechs Punkte von den Vilsbiburgerinnen entfernt, die ihrerseits nach dem Überholmanöver des USC Münster (überraschender 3:2-Sieger beim SC Potsdam) auf Platz neun abgerutscht sind.

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