LGBTIQ-Community Straubing

Kommunalpolitiker diskutieren mit Queer-Szene


Wie wird Straubing bunter? Mit dieser Frage beschäftigten sich Angehörige der queeren Szene, vertreten durch Vorstandsmitglied Chris Hess von Queer in Niederbayern (stehend, ganz l.) im Austausch mit den drei CSU-Kommunalpolitikern Holger Frischhut (vorne ganz l.), Bürgermeister Dr. Albert Solleder (vorne, 2.v.l.) und Prof. Robert Obermeier (vorne ganz r.).

Wie wird Straubing bunter? Mit dieser Frage beschäftigten sich Angehörige der queeren Szene, vertreten durch Vorstandsmitglied Chris Hess von Queer in Niederbayern (stehend, ganz l.) im Austausch mit den drei CSU-Kommunalpolitikern Holger Frischhut (vorne ganz l.), Bürgermeister Dr. Albert Solleder (vorne, 2.v.l.) und Prof. Robert Obermeier (vorne ganz r.).

Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen: Die queere Szene ist sozusagen nicht unbedingt das natürliche Biotop von bayerischen CSU-Kommunalpolitikern über 50. Trotzdem diskutierten drei christsoziale Mandatsträger am Mittwochabend in der Musikkneipe Raven mit Angehörigen der LGBTIQ-Community zum Thema: "Modernes und buntes Straubing, eine Heimat für alle." Es sollte der Auftakt sein für eine Veranstaltungsreihe mit dem Titel "Jetzt red's ihr und wir hören zu." Über weite Strecken gelang das erstaunlich gut. Dazu gehörte auch der Mut, in das eine oder andere Fettnäpfchen zu treten, was aber auf Toleranz auf der anderen Seite traf.

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