Ausstellung in Landshut

Burgbrand von 1961: "Verschwunden, verpufft, weg"


Ein Fahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Landshut, das am 21. Oktober 1961 auf der Burg Trausnitz im Einsatz war, mit (von links): Oberbürgermeister Alexander Putz, Ausstellungskuratorin Monika Franz (Staatsarchiv Landshut), Margit Ksoll-Marcon, Generaldirektorin der Staatlichen Archive Bayerns, Burgverwalter Walter Rappelt und Martin Rüth, Direktor des Staatsarchivs Landshut.

Ein Fahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Landshut, das am 21. Oktober 1961 auf der Burg Trausnitz im Einsatz war, mit (von links): Oberbürgermeister Alexander Putz, Ausstellungskuratorin Monika Franz (Staatsarchiv Landshut), Margit Ksoll-Marcon, Generaldirektorin der Staatlichen Archive Bayerns, Burgverwalter Walter Rappelt und Martin Rüth, Direktor des Staatsarchivs Landshut.

Von Uli Karg

Exakt 60 Jahre nach dem Brand der Burg Trausnitz wurde am Donnerstag im Staatsarchiv Landshut die Ausstellung "Die Burg brennt!" eröffnet. Dabei geht es zum einen um die Geschichte des Brandes und seine juristische Aufarbeitung. Zum anderen führt die bis 23. Dezember laufende Ausstellung vor Augen, welch kunsthistorisch einzigartiges Ensemble am 21. Oktober 1961 unwiederbringlich zerstört wurde.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat