"Kurzfristig geht gar nichts!"

Lieferengpässe betreffen Betriebe in der Region


Lange Zeit waren Farben in diesem Jahr Mangelware - und noch immer klafft die eine oder andere Lücke in den Regalen des Farbenfachgeschäfts Hartmann in Lederdorn. Das erschwert die Planung, weiß auch Malermeister und Projektleiter Markus Schmidt.

Lange Zeit waren Farben in diesem Jahr Mangelware - und noch immer klafft die eine oder andere Lücke in den Regalen des Farbenfachgeschäfts Hartmann in Lederdorn. Das erschwert die Planung, weiß auch Malermeister und Projektleiter Markus Schmidt.

Vermehrt häufen sich die Berichte über Lieferengpässe. Sogar Weihnachten sei in Gefahr, heißt es - beziehungsweise die rechtzeitige Beschaffung der Weihnachtsgeschenke. Schuld daran ist nicht zuletzt die Pandemie: Inzidenzbedingt haben viele Herstellerfirmen die Mitarbeiteranzahl verkleinert oder mussten gar für einen bestimmten Zeitraum schließen. Des Weiteren sind zwei größere Containerhäfen in China geschlossen - wegen Corona-Ausbrüchen. Zahlreiche Containerschiffe warten also auf Abfertigung, was die ohnehin weltweiten Lieferschwierigkeiten verschärft. Bereits im Frühjahr blockierte ein Frachter den Suezkanal, die Folgen waren weltweit wochenlang spürbar. Muss man sich auch hier in der Region darüber sorgen? Unsere Redaktion hat bei den Betrieben nachgefragt.

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